Städtebau

Der Standort für das Projekt Wohnen am Quartierseingang auf dem Gelände der früheren US-Siedlung Askren Manor ist durch eine Vielzahl von Rahmenbedingungen und Anforderungen geprägt. Verkehrsbelastung durch den John-F.-Kennedy-Ring, Lage im Übergang von der Zeilenstruktur zu den neuen Baufeldern und Grünbereichen, die Anforderung, einen markanten Raum in einer offenen Bebauungsstruktur zu bilden. Die Vorgaben des Rahmenplans werden in den wesentlichen Punkten der Baulinien berücksichtigt und in einigen Bereichen weiterentwickelt.

Die Torsituation wird auf den Baufeldern 5 und 7 durch einen Wechsel von 3-stöckigen Zeilen auf 5-stöckige Kopfbauten an der Lee Street formuliert. Die wesentliche Abweichung vom Rahmenplan ist auf den Baufeldern 6 und 8 die Querstellung kürzerer Baukörper, um eine Durchlässigkeit zum westlichen Park zu erreichen, von der auch die Wohnungen am John-F.-Kennedy-Ring profitieren. Die Platzbildung erfolgt durch die besondere Ausbildung der beiden Baukörper an der Lee Street. Im Baufeld 6 durch einen vierstöckigen Straßenbekleidenten Bau in Flucht des 5-stöckigen Kopfbaus. Im Baufeld 7 bildet der 5-Stöckige Kubus sowohl eine markante Raumkante nach Norden und eine Platzkante nach Osten und in dieser Sonderform auch das Merkzeichen für den Quartierseingang. Für diese beiden Baukörper sind auch Sonderfunktionen vorgesehen: Im Erdgeschoss des nördlichen Baukörpers Gemeinschaftsräume und ein Gästeappartement für das Quartier, im EG/1.OG des Kubus ein Cafe/Restaurant mit Veranstaltungsräumen.

Freiflächen

Der Standort für das Projekt Wohnen am Quartierseingang auf dem Gelände der früheren US-Siedlung Askren Manor ist durch eine Vielzahl von Rahmenbedingungen und Anforderungen geprägt. Verkehrsbelastung durch den John-F.-Kennedy-Ring, Lage im Übergang von der Zeilenstruktur zu den neuen Baufeldern und Grünbereichen, die Anforderung, einen markanten Raum in einer offenen Bebauungsstruktur zu bilden. Die Vorgaben des Rahmenplans werden in den wesentlichen Punkten der Baulinien berücksichtigt und in einigen Bereichen weiterentwickelt.

Die Torsituation wird auf den Baufeldern 5 und 7 durch einen Wechsel von 3-stöckigen Zeilen auf 5-stöckige Kopfbauten an der Lee Street formuliert. Die wesentliche Abweichung vom Rahmenplan ist auf den Baufeldern 6 und 8 die Querstellung kürzerer Baukörper, um eine Durchlässigkeit zum westlichen Park zu erreichen, von der auch die Wohnungen am John-F.-Kennedy-Ring profitieren. Die Platzbildung erfolgt durch die besondere Ausbildung der beiden Baukörper an der Lee Street. Im Baufeld 6 durch einen vierstöckigen Straßenbekleidenten Bau in Flucht des 5-stöckigen Kopfbaus. Im Baufeld 7 bildet der 5-Stöckige Kubus sowohl eine markante Raumkante nach Norden und eine Platzkante nach Osten und in dieser Sonderform auch das Merkzeichen für den Quartierseingang. Für diese beiden Baukörper sind auch Sonderfunktionen vorgesehen: Im Erdgeschoss des nördlichen Baukörpers Gemeinschaftsräume und ein Gästeappartement für das Quartier, im EG/1.OG des Kubus ein Cafe/Restaurant mit Veranstaltungsräumen.

Neubau von 120 Wohneinheiten mit Dienstleistung und Gewerbe, Schweinfurt